BAUERNGARTEN

 

Bei ausreichend Platz, lassen sich Nutz- und Ziergarten in einem Bauerngarten vereinen. Diente er früher der Bereicherung des Speiseplans, wird er heute gestalterisch ergänzt. Mit Salaten, Gemüse, Kräutern und mehrjährigen Stauden wird der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Beherzigen sollte man eine gleichmäßige geometrische Anordnung der Felder mit gestalterischem Mittelpunkt. Die Eingrenzung kann aus Brettern bestehen, schöner wirkt eine immergrüne Einfriedung. Zwecks Schnittverträglichkeit sind Buchs und Eibe erste Wahl. Um Bodenmüdigkeit zu vermeiden, empfiehlt sich die „Vier-Felder-Wirtschaft“. Dabei wechseln einjährige Pflanzen jährlich das Feld, mehrjährige verbleiben an alter Stelle.


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